Starcore International Mines hat die Ergebnisse des ersten Quartals 2024 bekannt gegeben und überzeugt erneut mit einer positiven Entwicklung im operativen Betrieb in Queretaro, Mexiko. Das Unternehmen setzte die positive Produktionsentwicklung der letzten beiden Quartale fort und konnte eine verbesserte Metallproduktion verzeichnen. „Wir hoffen, diesen Trend fortsetzen zu können, während wir gleichzeitig mit unseren Investitionen in andere Projekte in Mexiko und der Côte d'Ivoire beginnen“, erklärte CEO Robert Eadie.
Die finanzielle Lage des Unternehmens zeigt sich stabil: Der Kassenbestand belief sich zum 31. Juli 2024 auf 5,6 Millionen Dollar, während das Betriebskapital bei 7,1 Millionen Dollar lag. Gold- und Silberverkäufe erreichten eindrucksvolle 8,88 Millionen Dollar. Der Minenbetrieb erwirtschaftete Einnahmen in Höhe von 2,1 Millionen Dollar, was zu einem Gewinn von 0,4 Millionen Dollar oder 0,01 Dollar pro Aktie führte. Zudem erzielte Starcore ein EBITDA von 1,7 Millionen Dollar.
Die operativen Highlights des ersten Quartals umfassen eine Goldäquivalent-Produktion von 2.841 Unzen sowie betriebliche Barmittelkosten von 1.608 US-Dollar pro Unze Goldäquivalent. Die Gesamtkosten (AISC) lagen bei 1.866 US-Dollar pro Unze Goldäquivalent.
Die Produktion für die Mine San Martin zeigt im Vergleich zum Vorjahr erhebliche Zuwächse. Die Minenproduktion von Gold in Dore stieg auf 2,6 Tausend Unzen, und die Produktion von Silber in Dore erreichte 18,3 Tausend Unzen. Die Goldäquivalent-Unzen beliefen sich auf 2,8 Tausend Unzen. Der Goldgehalt der Mine lag bei 1,92 Gramm pro Tonne und der Silbergehalt bei 20,03 Gramm pro Tonne. Die Goldausbeute der Mine betrug 85,2%.
Starcore International Mines setzt weiterhin auf soziale Unternehmensverantwortung und Wertsteigerung durch wertorientierte Entscheidungen. Das Unternehmen plant zudem die Internationalisierung seiner Projekte mit dem Engagement in Côte d'Ivoire.