Die Ernennung von Brian Niccol hatte an der Wall Street für positive Reaktionen gesorgt, als er die Aufgabe übernahm, Starbuck's Kurs neu zu beleben. Doch nur drei Monate später hat sich die Stimmung gedreht: Der Finanzdienstleister Redburn Atlantic empfiehlt, die Aktien des Kaffee-Giganten abzustoßen. Das Analystenteam um Edward Lewis hat die Beurteilung von Starbucks von 'neutral' auf 'verkaufen' herabgestuft. Gleichzeitig wurde das Kursziel drastisch von 133 auf 77 US-Dollar gesenkt. Dies entspricht einem prognostizierten Rückgang von 22% innerhalb des kommenden Jahres, basierend auf dem Schlusskurs vom Dienstag.