Starbucks hat seine vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal veröffentlicht, und diese zeigen rückläufige Umsätze sowie sinkende Verkaufszahlen in den gleichen Filialen in den USA und China. Die vollständigen Ergebnisse werden am Mittwoch, den 30. Oktober, präsentiert, wobei es sich um die erste Bekanntgabe unter der Leitung des neuen CEOs Brian Niccol handelt. Peter Saleh, Geschäftsführer und Restaurantanalyst bei BTIG, äußerte sich zu den vorläufigen Ergebnissen von Starbucks. Saleh erklärt, dass die zuletzt in den USA registrierten Kundenbewegungen schlimmer als jemals zuvor seien – mit Ausnahme der Pandemie, sogar schlechter als während der Finanzkrise. Er hält dies weniger für ein Preisproblem als vielmehr für ein Kommunikations- und möglicherweise für ein Effizienzproblem. Die Marketingbemühungen seien intensiv, aber die Botschaft offenbar unklar. Weiterhin nahm Saleh auch zu McDonald's Stellung, das derzeit mit einem Ausbruch von E. coli in bestimmten Bundesstaaten zu kämpfen hat.
Wirtschaft
Starbucks und der Fehlgeschmack der Vorfreude: Herausforderungen in den USA und China
