Die aktuelle Zählung der Bohranlagen von Baker Hughes zeigt, dass die Aktivitäten im Permian Basin in dieser Woche unverändert, mit 304 aktiven Anlagen, verharrten. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr waren es noch 307 Anlagen in der Region. Auf nationaler Ebene blieb die Anzahl der Bohranlagen im Bereich von 589 unverändert zur Vorwoche. Dabei handelt es sich um 483 Anlagen zur Ölförderung, was einen Anstieg um eine Anlage im Wochenvergleich ausmacht, während die Anzahl der Anlagen zur Erdgasförderung um eine auf 102 sank. Zudem blieb die Zahl der sonstigen Anlagen konstant bei vier. Historisch betrachtet, erreichte die Zahl der Bohranlagen in den USA ihren Höchststand 1981 mit 4.530 und fiel im August 2020 auf ihren Tiefpunkt von 244. Der regionale Benchmark Plains-West Texas Intermediate Posting schloss am Freitag mit einem Kurs von 65,94 USD pro Barrel, was einem Rückgang von 1,83 USD im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Der nationale Benchmark West Texas Intermediate notierte am Ende der Woche bei 69,46 USD pro Barrel, ebenfalls ein Rückgang um 1,83 USD im Wochenvergleich.
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Stagnation im Permian Basin: Konstante Bohraktivitäten und fallende Ölpreise
