Der Kurs des Euro zeigte auch im US-Handel am Freitag kaum Bewegung. Zum Handelsschluss wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1165 US-Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzkurs bei 1,1158 US-Dollar fest, nachdem dieser am Donnerstag noch bei 1,1155 US-Dollar gelegen hatte. Damit kostete ein Dollar zuletzt 0,8962 Euro, nahezu unverändert im Vergleich zu den 0,8964 Euro vom Vortag.
Etwas Bewegung war dennoch zu verzeichnen, wenn auch minimal. Während sich die Devisenmärkte eher gelassen zeigten, bietet der stabile Kursverlauf der Währung den Marktakteuren weiterhin eine verlässliche Grundlage. Die geringe Volatilität des Euro-Dollar-Kurses gibt Anlass zur Hoffnung, dass sich Anleger auch in turbulenten Zeiten auf stabile Verhältnisse in diesem Segment einstellen können.
Während an anderen Fronten der Finanzmärkte Nervosität und Unsicherheit oft die Oberhand gewinnen, bleibt der Euro-Dollar-Kurs eine Konstante, die für Stabilität sorgt. Eine Entwicklung, die sowohl Investoren als auch Ökonomen gerne im Blick behalten.