Sprache ist ein zentrales Element für Erfolg und Integration in der Gesellschaft, sei es in Bildungseinrichtungen, am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich. Ein unzureichendes Verständnis gesprochener Worte, unpräzises Ausdrücken sowie Defizite im Lese- und Schreibvermögen können schnell zu einem gesellschaftlichen Ausschluss führen. Interessanterweise sind nicht nur Bildungseinrichtungen in der Pflicht, hier unterstützend zu wirken, sondern auch das familiäre Umfeld spielt eine entscheidende Rolle. In Zeiten, in denen Smartphones und digitale Medien uns mit Leichtigkeit ablenken, ist es ratsam, technologischen Komfort auch einmal beiseite zu legen. Stattdessen könnten Familien vermehrt dazu übergehen, Bücher zu lesen oder vorzulesen, Diskussionen anzuregen oder sich in Spielen wie Kniffel zu engagieren, um die Interaktion und den Austausch in der realen Welt zu fördern. Die Rückkehr zu gemeinsamen Aktivitäten bietet eine wertvolle Möglichkeit, Sprachkompetenzen zu stärken und so die gesellschaftliche Teilhabe langfristig zu sichern.
Wirtschaft
Sprachkompetenz als Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe: Eine Rückbesinnung auf das Wesentliche
