Nach dem triumphalen Sieg und der Eroberung des lang ersehnten 18. Banners der Boston Celtics, war die Fan-Gemeinde zunächst in freudiger Ekstase. Im Überschwang der Euphorie wurde der Plan der Grousbeck-Familie, ihr wertvollstes Juwel aus erbschaftsplanerischen Gründen zu verkaufen, kaum hinterfragt. Die Entscheidung schien logisch und wurde akzeptiert.
Diese Woche jedoch tauchten neue Informationen auf, die auf finanzielle Schwierigkeiten als möglichen Grund für den Verkauf hindeuten. Berichten von Josh Kosman und Brian Lewis von der New York Post zufolge, könnte es in der Familie interne Spannungen bezüglich der Ausgaben gegeben haben, was letztlich die Entscheidung beeinflusste, ihren Anteil am Team zu veräußern.
Interessiert an diesen Enthüllungen, lud das Team des "Celtics Lab" Podcasts Kosman ein, um tiefer in die Hintergründe des Verkaufs einzutauchen und seine Einschätzung zu teilen. Die Diskussion ergab, dass es kurzfristig durchaus positive Entwicklungen für die Celtics geben könnte. Langfristig aber bleibt die Zukunft des Teams und der NBA weitaus ungewisser.
Wir empfehlen, die neueste und äußerst aufschlussreiche Episode des Celtics Lab Podcasts nicht zu verpassen.
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