Spark Energy Minerals hat einen bedeutenden Fortschritt im Rahmen seines Vorzeigeprojekts Arapaima im brasilianischen Lithium Valley gemeldet. Basierend auf den neuesten Probenahmen an Flusssedimenten und Böden in dem berühmten Bergbaugebiet im Bundesstaat Minas Gerais, zeichnen sich 17 von 24 untersuchten Einzugsgebieten durch anomale Lithium- und Indikatorelementwerte aus. Diese Ergebnisse bestätigen die bisherige Bewertung der Region als reich an Batteriemetallen und stärken Spark Energy Minerals' Position im globalen Rohstoffsektor. Die Detailuntersuchungen in den Einzugsgebieten zeigen vielversprechende Testergebnisse mit Lithiumkonzentrationen zwischen 80 und 191 Parts per Million (ppm). Darüber hinaus legen umfangreiche geochemische Analysen Potenzial für seltene Erden und Galliummineralisierungen nahe. Diese Erkenntnisse unterstreichen die strategische Bedeutung der 64.359 Hektar umfassenden Konzessionen von Spark und öffnen den Weg für gezielte Bohrungen als nächsten Explorationsschritt. Im Fokus stehen dabei unter anderem die Lithiumziele „Grota do Maquém“ und „Água Branca“, sowie das neu abgegrenzte REE-Ziel „Caladão“. Diese Studienbereiche weisen hervorstechende Flusssediment- und Bodenprobenwerte auf, die das Potenzial für eine bedeutende Seltenerdmetall-Mineralisierung postulieren. Insgesamt wurden in der Region 122 Pegmatitvorkommen identifiziert, welche die Grundlage für zukünftige Untersuchungen nach wirtschaftlich nutzbaren Ressourcen bilden. Der CEO von Spark Energy Minerals, Eugene Hodgson, zeigt sich optimistisch: „Diese Ergebnisse belegen erneut, dass unser Arapaima-Projekt beträchtliches Potenzial birgt. Wir werden die Explorationsarbeiten intensiv fortsetzen, um das volle Ausmaß dieses Potentials effizient zu erschließen.“ Diese positiven Perspektiven verdeutlichen die Bedeutung Brasiliens in der globalen Energiewende und bestätigen die Ambitionen von Spark Energy Minerals als führendes Unternehmen im Bereich der Batteriemetall-Exploration.
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Spark Energy Minerals: Erfolgreiche Probenahmen bringen neue Lithium-Funde ans Tageslicht
