07. Januar, 2025

Reichtum

Soziale Sicherheit 2025: Erhöhungen, Herausforderungen und Ergänzungsmöglichkeiten

Soziale Sicherheit 2025: Erhöhungen, Herausforderungen und Ergänzungsmöglichkeiten

Die bevorstehenden Auszahlungen der Sozialversicherungsleistungen ab 2025 bringen für Rentner eine durchschnittliche Erhöhung von 49 Dollar pro Monat, was die durchschnittliche monatliche Zahlung auf 1.976 Dollar steigen lässt. Für die wohlhabendsten Empfänger erhöht sich der Betrag sogar auf beeindruckende 5.108 Dollar monatlich. Trotz dieser Erhöhungen könnte das zusätzliche Einkommen nicht so weit reichen wie erhofft. Nebenkosten wie Medicare Part B Prämien und Steuern auf Sozialversicherungsleistungen belasten die Konten vieler Senioren. Zudem mag die Inflation zwar abgebremst sein, doch ganz zum Erliegen gekommen ist sie nicht. Um im Ruhestand für mehr Komfort zu sorgen, sollten andere Einkommensquellen in Betracht gezogen werden. Besonders vorteilhaft sind dabei persönliche Ersparnisse, die volle Kontrolle gewährleisten. Für Roth-Ersparnisse besteht die Möglichkeit steuerfreier Auszahlungen, die die Steuerlast im Ruhestand nicht erhöhen. Arbeitnehmer sollten idealerweise 10% bis 15% ihres Einkommens für den Ruhestand aufbringen. Wer weniger beiseite legen kann, sollte versuchen, den Betrag bei möglichen Gehaltserhöhungen zu steigern. Ruheständler können ihre Investitionen sorgfältig auswählen, um maximale Renditen zu erzielen. Ein guter Anhaltspunkt: 110 abzüglich des eigenen Alters ergibt den prozentualen Aktienanteil am Portfolio, der Rest sollte in Anleihen investiert werden. Günstige Fonds bieten hier eine kosteneffiziente Lösung. Für viele Rentner kann auch eine Arbeitstätigkeit in der Rente eine wertvolle Einkommensquelle darstellen, besonders wenn die persönlichen Rücklagen unzureichend sind. Durch die Absicherung sozialer Leistungen und möglicherweise niedrigeren Lebenshaltungskosten bietet sich die Gelegenheit, eine Tätigkeit zu wählen, die den eigenen Interessen entspricht. Überlegt werden kann auch die Vermietung von Eigentum als passive Einkommensquelle. Hierbei gilt es, die Verpflichtungen und Kosten, die mit einem Vermieterdasein einhergehen, zu berücksichtigen.