Der jüngste Vorfall bei einem Wahlkampfauftritt von Donald Trump in Pennsylvania hat große Resonanz in der internationalen Politiklandschaft gefunden. Ungarns Regierungschef, Viktor Orban, hat dem ehemaligen US-Präsidenten nach dem Ereignis seine uneingeschränkte Unterstützung zugesichert. Orban äußerte sich in einer nächtlichen Botschaft auf der Plattform X und betonte: 'Meine Gedanken und Gebete sind in diesen dunklen Stunden bei Präsident Donald Trump'. Dieses Zeichen der Solidarität unterstreicht einmal mehr das enge und freundschaftliche Verhältnis der beiden Rechtspopulisten.
Während der Veranstaltung in der Stadt Butler mussten Trump von Secret-Service-Agenten nach hinten eskortiert werden, nachdem mehrere Knallgeräusche zu hören waren. Unklar blieb zunächst, ob es sich dabei um Schüsse handelte. Trump selbst ließ über sein Team kurze Zeit später verlauten, dass es ihm gut gehe und er sich einer medizinischen Untersuchung unterziehe.
Die Nachrichtenagentur AP berichtete im Anschluss, dass der mutmaßliche Angreifer bei dem Zwischenfall getötet worden sei. Dieses Ereignis rückt nicht nur Trump, sondern auch seine Sicherheitsmaßnahmen erneut in den Fokus und wirft Fragen zur Sicherheit politischer Veranstaltungen in den USA auf.