Avrupa Minerals hat auf dem Goldprojekt Slivova im Kosovo beeindruckende Fortschritte erzielt, die vielversprechende Perspektiven für die zukünftige Entwicklung eröffnen. Im Rahmen eines umfassenden Erkundungsprogramms wurden drei strategisch platzierte Bohrungen durchgeführt, um das Potenzial zur Ausweitung der Gold-Silber-Mineralisierung sowohl in der Hauptzone Main Gossan als auch in der Satellitenlagerstätte Dzemajl zu bewerten. Diese Untersuchungen könnten entscheidend für die zukünftige wirtschaftliche Erschließung und die Ausdehnung der Lagerstätten sein.
Mit Blick auf die Projektentwicklung hat Western Tethyan Resources (WTR), der strategische Partner von Avrupa Minerals, kürzlich die Phase 1 des Earn-in-Programms erfolgreich abgeschlossen und sich damit 51 % der Projektanteile gesichert. In den kommenden Jahren plant WTR, diesen Anteil durch gezielte Investitionen und umfassende Machbarkeitsstudien auf bis zu 85 % zu erhöhen, was das Engagement und Vertrauen in das Potenzial des Projekts unterstreicht.
Diese zukunftsweisenden Entwicklungen repräsentieren bedeutende Meilensteine auf dem Weg zur Erlangung einer vollständigen Bergbaulizenz. Parallel zur fortlaufenden Exploration wird besonderes Augenmerk auf Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfungen gelegt, um sicherzustellen, dass die Projektentwicklung nachhaltig und verantwortungsvoll erfolgt. Die detaillierte Machbarkeitsstudie schreitet ebenfalls mit großen Schritten voran und soll ab der zweiten Jahreshälfte 2025 intensiviert werden, um die technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter zu verfeinern.
Die bislang erzielten Fortschritte wurden von den leitenden Akteuren der beteiligten Unternehmen mit großer Zuversicht und Anerkennung aufgenommen. Sie sehen das Slivova-Projekt als einen Maßstab für künftige Bergbauvorhaben in der Region Kosovo, das durch seine strategische Planung und verantwortungsvolle Herangehensweise eine Vorbildfunktion einnehmen könnte.