Eine gründliche Untersuchung der schwedischen Polizei schließt jeglichen Zusammenhang zwischen den tragischen Todesfällen von vier Mitarbeitern des Batterieherstellers Northvolt und der Exposition gegenüber gefährlichen Substanzen aus. Damit wird jegliche kriminelle Handlung in diesen Fällen ausgeschlossen. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den Standort Skellefteå, wo drei der Mitarbeiter in ihrem Zuhause verstarben und eine vierte Person durch Ertrinken ums Leben kam. Die polizeiliche Untersuchung kommt nach intensiver Prüfung zum Ergebnis, dass keine Hinweise auf eine Einwirkung durch Schadstoffe oder eine Straftat vorliegen. Mit dieser Einschätzung der Staatsgewalt wird der Druck, der aufgrund von Sicherheitsbedenken auf der Belegschaft lastete, spürbar gelindert. Northvolt kann seinen Fokus nun mit gestärktem Vertrauen auf die nachhaltige Produktion leistungsfähiger Batterien richten.