Am Donnerstag geriet der Euro erneut unter Druck. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzkurs bei 1,0866 US-Dollar fest, was einen leichten Rückgang verglichen mit dem Vortageswert von 1,0897 US-Dollar widerspiegelt. Der Wert des Dollars erhöhte sich dementsprechend auf 0,9203 Euro, gegenüber 0,9176 Euro am Mittwoch.
Die Bewegungen des Euro blieben nicht auf den Dollar beschränkt. Gegenüber anderen bedeutenden Währungen gab die EZB neue Referenzwerte bekannt: So notierte der Euro bei 0,83455 britischen Pfund, was einen leichten Rückgang von 0,83605 Pfund am Vortag bedeutet. Auch gegenüber dem japanischen Yen fiel der Kurs leicht auf 162,50 Yen von zuvor 162,57 Yen.
In der Schweiz musste sich der Euro ebenfalls einer minimalen Korrektur unterziehen und notierte bei 0,9380 Franken, nach zuvor 0,9397 Franken. Diese Veränderungen unterstreichen die gegenwärtige Volatilität des Euro gegenüber seinen wichtigsten Handelspartnern, die weiterhin gespannt beobachtet wird.