Ein bedeutendes Ereignis ereignete sich in der russischen Militärlogistikflotte: Das größte Frachtschiff, die Ursa Major, sank im Mittelmeer infolge einer Explosion im Maschinenraum. Dieses Unglück traf die internationale Schifffahrt und sorgte für Beunruhigung angesichts der potenziellen Auswirkungen auf die militärische Nachschubroute. Laut einer Erklärung des russischen Außenministeriums, die am Dienstag auf deren Website veröffentlicht wurde, ereignete sich der Vorfall in internationalen Gewässern. Zwei Besatzungsmitglieder werden zurzeit vermisst. Die restlichen 14 Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden und wurden in den spanischen Hafen von Cartagena gebracht. Die genauen Umstände, die zu der Explosion führten, sind Gegenstand weiterer Ermittlungen. Dieses Ereignis zieht sicherlich die Aufmerksamkeit auf die empfindliche Logistik der russischen Flotte und die Herausforderungen, die mit der internationalen Schifffahrt verbunden sind.