Rheinmetall, der deutsche Rüstungskonzern, ist aktuell im Visier der Anleger, die gespannt auf weitere positive Entwicklungen hoffen. Nach der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftszahlen konnte die Aktie des Unternehmens am Mittwochvormittag um drei Prozent auf 1.190 Euro klettern. Damit bleibt das in der Vorwoche erreichte Rekordhoch von 1.218,50 Euro in greifbarer Nähe. Beeindruckt zeigten sich Marktteilnehmer besonders von der Prognose der Düsseldorfer: Das Unternehmen könnte sich in den kommenden fünf Jahren einen Anteil von 20 bis 25 Prozent an den NATO-Ausgaben sichern. Dieser Aspekt stach besonders während der Bilanzpräsentation hervor und wurde von JPMorgan-Experten als äußerst signifikanter Punkt hervorgehoben. David Perry von JPMorgan äußerte sich optimistisch über das Potenzial dieser Prognose und beabsichtigt, die Zahlen genauer zu analysieren. Sollten die Vermutungen zutreffen, könnte Rheinmetall sogar die kühnsten Erwartungen übertreffen und sich als strategisch wichtiger Player in der Rüstungsbranche etablieren.
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Rheinmetall auf Kurs: Investoren hoffen auf NATO-Milliardengeschäft
