GE HealthCare hat die Einführung des Pristina Via Mammographiesystems bekannt gegeben, um den Arbeitsablauf für Technologieexperten zu optimieren und patientenzentrierte Brustpflege zu verbessern. Das innovative System bietet fortschrittliche Tools, die diagnostische Präzision mit zügigen Abläufen in Einklang bringen, sodass Technologieexperten während der Untersuchung qualitativ hochwertige und personalisierte Betreuung bieten können. Besonders bemerkenswert ist die Funktion der null-Klick-Erfassung, die schnelle und nahtlose Untersuchungen ermöglicht. Zudem entfällt die Wartezeit zwischen den Aufnahmen, sodass Fachkräfte in ihrem bevorzugten Tempo arbeiten können. Der Bild-zu-Bild-Zyklus der digitalen Brust-Tomosynthese (DBT) ist angeblich bis zu doppelt so schnell wie bei anderen verfügbaren Mammographiesystemen. Pristina Via überzeugt zudem durch eine herstellerneutrale Vergleichsfunktion, die die Analysezeit vorheriger Untersuchungen verkürzt. Beeindruckend ist auch die Behauptung, dass das System für jede Brustdicke die geringste Strahlendosis im Vergleich zu anderen Systemen verwendet. Die skalierbare Plattform ist voll rückwärtskompatibel, was Bildgebungszentren den Zugriff auf die neuesten Funktionen ermöglicht. Jyoti Gupta, CEO und Präsident von GE HealthCare Women's Health und X-ray, betonte: „Wir bei GE HealthCare sind bestrebt, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen, indem wir Lösungen liefern, die das Erlebnis sowohl für Patienten als auch für Fachkräfte im Gesundheitswesen verbessern. Pristina Via ist eine bedeutende Weiterentwicklung unserer patientenorientierten Senographe Pristina Plattform, die von Frauen für Frauen entwickelt wurde.“ Pooja Pathak, globale Generaldirektorin für Mammographie und Vizepräsidentin bei GE HealthCare, fügte hinzu: „Während unserer intensiven Zusammenarbeit mit unseren Endanwendern in der Designphase hörten wir immer wieder, dass der Arbeitstag von Technologieexperten einem Wettlauf gegen die Zeit gleicht. Pristina Via ist unsere Antwort auf diese Herausforderung. Die fortschrittlichen Funktionen des Systems wurden entwickelt, um Prozesse zu automatisieren und unseren Nutzern zu ermöglichen, den Patienten die aufmerksame, qualitativ hochwertige Betreuung zu bieten, die sie verdienen. Ich bin begeistert, dass SimonMed, unser langjähriger Kunde, diese neue Technologie als Teil ihrer Mammographiedienste einführen wird.“ In diesem Monat erhielt das Unternehmen auch die 510(k)-Zulassung der Food and Drug Administration (FDA) für seinen SIGNA MAGNUS MRI-Scanner.