Die Memphis Grizzlies entzündeten ein wahres Feuerwerk an der Dreipunktelinie und führten ihre Fans zu einem historischen Sieg gegen die Golden State Warriors. Mit einer Rekordzahl von 27 erfolgreichen Dreiern setzten sie sich deutlich mit 144:93 durch – der zweithöchste Sieg der Grizzlies-Geschichte.
Auf der anderen Seite steckte Stephen Curry in einer persönlichen Krise und stellte sein Karrieretief mit nur zwei Punkten auf, was Goldens States Aufholversuche praktisch unmöglich machte. Draymond Green blieb ebenfalls blass und verbuchte in 19 Minuten weder Punkt noch Assist oder Rebound.
In einem spannenden Wettbewerb siegten die Portland Trail Blazers hauchdünn gegen die Denver Nuggets dank Anfernee Simons’ Layup zur Schlusssirene. Dies markierte das Ende einer Negativserie von sechs Spielen.
Die Indiana Pacers triumphierten über die Phoenix Suns mit 120:111, angetrieben von Pascal Siakams herausragender Leistung. Für die Suns setzte Kevin Durant mit 37 Punkten starke Akzente, konnte die Niederlage jedoch nicht abwenden.
Die Los Angeles Clippers demonstrierten Teamarbeit in Perfektion gegen die Dallas Mavericks, während die New York Knicks mit Karl-Anthony Towns an der Spitze einen dominanten Sieg gegen die Minnesota Timberwolves errungen.
Chicago Bulls und ihre aufblühenden Sterne, angeführt von Zach LaVine, setzten sich gegen die Boston Celtics durch. Ein genaues Auge auf Disziplin und Strategie sicherte den Los Angeles Lakers einen 113:100 Gewinn über die Sacramento Kings.
Oklahoma City Thunder zeigte sich unbeeindruckt von Orlando und setzte sich dank Shai Gilgeous-Alexanders Feingefühl durch. Houston Rockets und Washington Wizards feierten ebenfalls wichtige Siege, wobei die Wizards ihren bitteren Verlauf mit einem emotionalen Comeback gegen die Charlotte Hornets durchbrachen.
Utah Jazz beendeten ihre Verlustserie mit einem Sieg gegen die Detroit Pistons, während die San Antonio Spurs in einem Thriller in die Verlängerung gingen, um die Atlanta Hawks zu bezwingen.
Brooklyn Nets fanden ihren Rhythmus wieder und stoppten ihre Verlustserie dank Cameron Johnson, der die Toronto Raptors niederkämpfte, die jetzt sechs Niederlagen in Folge verzeichnen.