Die Wähler in Georgia haben sich am ersten Tag der frühzeitigen Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahl am 5. November zahlreich beteiligt und damit einen neuen Rekord aufgestellt, wie die staatlichen Behörden mitteilten. Der Wettstreit zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Amtsinhaber Donald Trump zieht offenbar großes Interesse auf sich. Politische Beobachter werten die hohe Beteiligung als Ausdruck eines stark polarisierten Wahlkampfs, der die Bürgerinnen und Bürger verstärkt an die Wahlurnen treibt. Bereits am ersten Tag haben die Bürger Georgias damit ein deutliches Zeichen gesetzt. Die Frühwahlmöglichkeiten werden in den USA zunehmend gerne genutzt, da sie den Wählern Flexibilität bieten und gleichzeitig lange Wartezeiten am Wahltag reduzieren. Ob dieser Trend auch im weiteren Verlauf der Abstimmung anhalten wird, bleibt abzuwarten.
Politik
Rekordbeteiligung in Georgia zum Start der Frühwahl
