Rechtsstreit um TikTok: US-Regierung könnte Verbot erwirken

Die beliebte Social-Media-Plattform TikTok stand am Montag vor Gericht, um sich gegen ein US-Gesetz zu wehren, das ein Verbot des Unternehmens in den Vereinigten Staaten vorsieht, sollte die Muttergesellschaft ByteDance die Plattform nicht an eine nicht-chinesische Einheit verkaufen. Beim Prozessauftakt war Axios Business Editor Dan Primack zu Gast bei Josh Lipton in der Sendung „Asking for a Trend“, um die Klage der US-Regierung gegen TikTok und die chinesische Muttergesellschaft ByteDance zu diskutieren. „Basierend auf den Fragen des Richters an TikTok scheint man den Argumenten von TikTok gegenüber ziemlich skeptisch zu sein,“ erklärt Primack in einem Interview mit Yahoo Finance. „Es könnte durchaus dazu kommen, dass dieses Veräußerungs- oder Verbotsgesetz in Kraft tritt. Wichtig zu erwähnen ist jedoch, dass der Präsident der Vereinigten Staaten nicht verpflichtet ist, TikTok zu verbieten, falls es keine Veräußerung gibt. Er hat lediglich die Option, es zu tun. Donald Trump hat bereits angedeutet, dass er TikTok nicht verbieten würde.“ Für weitere Experteneinblicke und aktuelle Marktbewegungen klicken Sie hier, um die vollständige Episode von „Asking for a Trend“ anzusehen.