Die Stahlgiganten United States Steel Corporation und Nippon Steel haben rechtliche Schritte eingeleitet, nachdem Präsident Biden ihre geplante Fusion blockiert hat. Sie fechten die Rechtmäßigkeit des dazu ergangenen präsidialen Dekrets an und werfen Cleveland-Cliffs wettbewerbswidriges Verhalten vor. In ihrer Argumentation betonen die Unternehmen, dass die Fusion der US-amerikanischen Stahlindustrie zugutekommen würde. Sie ersuchen die Justiz um Erlaubnis, die Transaktion voranzutreiben, und versprechen signifikante finanzielle Vorteile für die Investoren.
United States Steel Corporation hat sich als bedeutender Akteur in der Stahlherstellung positioniert, der sich auf die Produktion von Stahl und verwandten Produkten spezialisiert hat. Ziel des Unternehmens ist es, Gemeinden zu revitalisieren, die auf amerikanischen Stahl angewiesen sind, die US-amerikanische Stahlversorgungskette zu stärken und die heimische Stahlindustrie gegen externe Bedrohungen zu schützen.