In einem bemerkenswerten Austausch zwischen zwei Quarterbacks hat Baker Mayfield, aktueller Spielmacher der Tampa Bay Buccaneers, klargestellt, dass der Erfolgsdruck unter Tom Brady spürbar war. Diese Kommentare fielen in einem Podcast, der viel Aufmerksamkeit erregte - vielleicht mehr, als Mayfield wollte.
Brady, der seit Kurzem als Analyst bei Fox tätig ist, ließ die Herausforderung nicht unbeantwortet. Angesichts seines beeindruckenden Deals von 370 Millionen Dollar über zehn Jahre hatte Fox sicher auf solch pointierte Reaktionen gehofft. Brady konterte Mayfields Aussage mit einem typischen Champion-Mindset: "Stressig war es ohne Super-Bowl-Ringe. Für Spaß gehe ich mit meinen Kindern nach Disneyland."
Mayfield, der nach dem medialen Sturm zurückruderte, betonte, seine Aussagen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden – eine Standardformulierung im PR-Drehbuch. Tatsächlich spielte Mayfield beeindruckend beim letzten Sieg gegen die Philadelphia Eagles, was die Bedeutung seiner Worte relativierte.
Dieser verbale Schlagabtausch macht deutlich, wie Brady mit seinem Ehrgeiz nicht nur in New England, sondern auch mit den Buccaneers Erfolge erzielte. Die Verteidigung des Rekordhalters bleibt ungebrochen, nicht zuletzt durch Bill Belichick, der einstige Patriots-Coach, der auf der ESPN-Show von Pat McAfee die siegreichen Jahre mit Brady als erfüllend darstellte.
Auch wenn die Erfolge gefeiert werden, wird oft der immense Aufwand dahinter vergessen. Erinnerungen an den Film "Eine Klasse für sich" veranschaulichen, dass Großleistungen in der Regel mit harter Arbeit verbunden sind. Lowell Ganz, Drehbuchautor des Films, betont die Authentizität von Herausforderungen, die im Sportsgeist Britys widergespiegelt werden – es ist die Härte, die den Erfolg großartig macht.
Schlussendlich gibt dieser Dialog zwischen Mayfield und Brady Einblicke in die Kultur des professionellen Sports: Der Weg zur Meisterschaft ist zwar hart, doch der Erfolg selbst gibt letztlich allem einen Sinn.