Mit einem beachtlichen Kursanstieg von fast 12% brachte Prime Medicine (NASDAQ: PRME) den Portfolios am ersten Handelstag der Woche neuen Schwung. Ausschlaggebend hierfür waren eine Unternehmensmitteilung und die Bekanntgabe einer vielversprechenden Kooperation mit einem führenden Gesundheitsunternehmen. Zum Vergleich: Der S&P 500 konnte nur ein bescheidenes Plus von 0,4% verbuchen.
Dabei war besonders die neue Partnerschaft von größter Bedeutung.
Prime Medicine verkündete eine strategische Forschungs- und Lizenzvereinbarung mit der globalen Pharmagröße Bristol Myers Squibb. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung von Reagenzien für T-Zell-Therapien mittels der Prime Editor Gen-Editing-Plattform von Prime Medicine.
CEO Keith Gottesdiener stellte in der Pressemeldung des Unternehmens heraus: „Durch dieses Engagement werden wir unsere Prime Editing-Technologie über die seltenen genetischen Erkrankungen in unserem internen Portfolio hinaus anwenden und möglicherweise Chancen in Bereichen mit hohem ungedeckten Bedarf bei immunologischen Erkrankungen und Krebs erschließen."
Zusätzlich erfreuten sich Investoren an einem positiven Geschäftsupdate. Prime Medicine kündigte an, sich auf eine Gruppe von hochkarätigen Programmen zu konzentrieren, die allesamt Erkrankungen mit gut verstandener Biologie und klar definierter klinischer Entwicklungs- und Zulassungspfade ins Visier nehmen. Zudem sollen Programme priorisiert werden, die eine potenzielle Ausweitung auf weitere Geschäftschancen ermöglichen.
Vor einem Aktienkauf von Prime Medicine sollten Anleger jedoch folgendes bedenken:
Das Analystenteam des Motley Fool Stock Advisor hat gerade jene 10 Aktien identifiziert, die ihrer Meinung nach derzeit die besten Investitionen darstellen... und Prime Medicine war nicht darunter. Die 10 ausgewählten Aktien haben das Potenzial, in den kommenden Jahren herausragende Renditen zu erzielen.
Ein Beispiel: Wer am 15. April 2005 $1.000 in Nvidia investiert hätte, als diese Aktie auf der Liste stand, würde jetzt stolze $743.952 besitzen!*
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Eric Volkman hält keine Position in den genannten Aktien. The Motley Fool hält Positionen in und empfiehlt Bristol Myers Squibb. The Motley Fool verfolgt eine Offenlegungspolitik.