Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. hat am Montag sein Engagement für die Wahrung des Rechtsstaats bekräftigt. Anlass dafür war eine umstrittene Äußerung der Vizepräsidentin Sara Duterte, die über einen möglichen Mordanschlag auf den Präsidenten sprach, sollte ihr selbst etwas zustoßen.
Marcos, der sich zu diesem brisanten Thema in einem aufgezeichneten Video äußerte, stellte heraus, dass Versuche, einen Präsidenten zu ermorden, nicht ignoriert werden dürften. Er zeigte sich alarmiert über die Leichtigkeit, mit der solche Pläne offenbar geschmiedet werden können und stellte die rhetorische Frage, was dies für gewöhnliche Bürger bedeuten könnte.
In seiner Ansprache betonte Marcos daher die Notwendigkeit, solche kriminellen Machenschaften vehement zu bekämpfen und entschlossen gegen sie vorzugehen.