Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, betonte kürzlich erneut die Stabilität und Resilienz der US-amerikanischen Wirtschaft. Dies gibt der Zentralbank die Möglichkeit, die Zinssätze behutsam zu senken. Konkrete Hinweise auf mögliche Lockerungen im Dezember vermied Powell allerdings. Die Märkte reagierten prompt: Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt im Dezember sank von 80 Prozent am Vortag auf unter 60 Prozent.
Unterdessen äußerte sich Rachel Reeves kritisch über die strengeren Bankregelungen im Vereinigten Königreich. Sie ist der Meinung, dass die Regulierungsmaßnahmen zu weit gegangen seien. Diese Debatte entfaltet sich vor dem Hintergrund der anhaltenden Suche nach einem Gleichgewicht zwischen finanzieller Stabilität und wirtschaftlichem Wachstum.
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