Der Markt für Börsengänge von Unternehmen, die im Besitz von Private-Equity-Firmen sind, erlebt derzeit einen Aufschwung. Diese Entwicklung sorgt für optimistische Aussichten im Hinblick auf künftige Aktienersteinführungen. Ein führender Banker von JPMorgan Chase äußerte sich positiv über das steigende Interesse an Erstemissionen dieser Art. In diesem Monat sind mindestens vier solcher US-Börsengänge geplant, darunter auch der von StandardAero. Der Anbieter von Flugzeugwartungsdienstleistungen, unterstützt von der Carlyle Group, sammelte am Dienstag 1,44 Milliarden US-Dollar bei seinem Börsengang ein. Diese Welle an Geschäftstätigkeit dürfte für Investoren, die auf 3,2 Billionen US-Dollar an Unternehmen sitzen, die wegen einer instabilen Phase der letzten drei Jahre in Private-Equity-Portfolios feststeckten, eine erfreuliche Nachricht sein.
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Positive Signale für IPO-Markt: Private-Equity-gestützte Unternehmen heben ab
