Politisches Ringen in Südkorea: Oppositionspartei verliert an Unterstützung

In einer spannenden Wendung im politischen Drama in Südkorea hat die Unterstützung für die hauptoppositionelle Demokratische Partei deutlich nachgelassen. Die Partei, die maßgeblich die Kampagne zur Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk Yeol anführt, sieht sich einem Rückgang ihrer Beliebtheitswerte ausgesetzt, während die Ermittlungsbehörden weiterhin Schwierigkeiten haben, den umstrittenen Staatschef zu verhaften. Laut einer kürzlich veröffentlichten Umfrage von Gallup Korea sank die Zustimmungsrate für die Demokratische Partei auf 36 Prozent. Dies entspricht einem Rückgang von 12 Prozentpunkten im Vergleich zur vorherigen Umfrage, die im Dezember veröffentlicht wurde. Parallel dazu erlebte Yoons regierende Volksmachtpartei einen bemerkenswerten Anstieg ihrer Unterstützung auf 34 Prozent, von zuvor 24 Prozent. Dieses Anwachsen der Zustimmung katapultiert die Partei über das Unterstützungsniveau hinaus, das kurz vor Yoons martialischem Dekret registriert wurde. Diese Entwicklungen unterstreichen die Dynamik und Unsicherheiten in der politischen Landschaft Südkoreas, während sich die Nation auf eine ungewisse Zukunft zubewegt.