Robert Habeck: Der "Schwachkopf" der Nation will Kanzler werden
Robert Habeck, der sich gerne als volksnaher und entspannter Minister präsentiert, steht plötzlich im Zentrum einer hitzigen Debatte. Einem Mann, der ihn in einem satirischen
Das Politik-Ressort ist Ihr Navigator durch das komplexe Geflecht der Machtstrukturen und Entscheidungsträger. Mit analytischer Schärfe und journalistischer Brillianz enthüllen wir die Mechanismen hinter den Kulissen und bieten Ihnen einen unvergleichlichen Blick auf das politische Bühnenspiel, das unsere Welt formt.
Robert Habeck, der sich gerne als volksnaher und entspannter Minister präsentiert, steht plötzlich im Zentrum einer hitzigen Debatte. Einem Mann, der ihn in einem satirischen
Es ist eine Szene wie aus einem Drehbuch für politische Dramen: Ein YouTube-Video mit Wirtschaftsminister Robert Habeck, ein Thema, das seit Monaten die Gemüter erhitzt,
Ein Bild, ein Wort, eine Debatte: Die Polizei durchsucht die Wohnung eines Rentners, der Robert Habeck als „Schwachkopf“ bezeichnet haben soll. Ein Fall, der Fragen zur Meinungsfreiheit aufwirft und die Grenze zwischen Satire und Beleidigung auslotet.
Kanzler Scholz und CDU-Chef Merz liefern sich im Bundestag einen hitzigen Schlagabtausch – zwischen deftigen Attacken blitzen jedoch auch Signale für künftige Zusammenarbeit auf.
Streit um die Vertrauensfrage: Scholz fordert Unterstützung von der Union, doch die winkt ab. CDU und CSU setzen den Kanzler unter Druck – und pochen auf Neuwahlen.
Krise in der deutschen Politik, explodierende Energiepreise und internationale Kritik: Hat Deutschland die Kontrolle verloren?
Elon Musk drängt auf Regierungseinfluss und schmiedet ein Team aus engen Vertrauten, um weitreichende Veränderungen in Washington durchzusetzen – eine Agenda, die Regulierung lockern und seine Unternehmen stärken könnte.
Anleger stürzen sich auf Aktien, Kryptowährungen und den Dollar, da sie auf eine wirtschaftsfreundliche Politik in der zweiten Amtszeit von Donald Trump setzen.
Unter dem Deckmantel der Hilfe für Migranten sabotieren linke Gruppen das Bezahlkartensystem Bayerns – ein System aus Tauschstellen, das die Sozialleistungen zweckentfremdet.
Die deutsche Papierindustrie widerspricht der Behauptung der Bundeswahlleiterin, dass ein Papiermangel schnelle Neuwahlen verhindern könnte. Sind die Hindernisse wirklich so groß – oder steckt mehr dahinter?
Mit dem Ende der Koalition sind viele gesetzliche Vorhaben der Ampel in Gefahr. Die InvestmentWeek beleuchtet, welche Projekte noch Chancen haben und bei welchen der Ofen wohl aus ist.
Im Falle seiner Kanzlerschaft will Friedrich Merz die deutsche Außenpolitik neu aufstellen und selbstbewusste Verhandlungen mit Donald Trump führen. Die Scholz-Regierung wirft er schwere Fehler im Umgang mit dem Republikaner vor.
Ein neues Mobilisierungsgesetz sollte die ukrainische Armee stärken, doch viele Männer tauchen ab. Ein System von Warnnetzwerken hilft ihnen, der Militärpolizei zu entkommen – während an der Front Soldaten fehlen.
Papier für die Wahl? Deutschland ist skeptisch – und Polen nutzt die Gelegenheit, sich charmant als Retter in der Not zu inszenieren.
Mit dem Aus der Ampel-Koalition droht das geplante Altersvorsorgedepot zu scheitern. Branchenexperten und Anleger fürchten um eine historische Chance für die Altersvorsorge in Deutschland.
Kanzler Scholz will erst Mitte Januar die Vertrauensfrage stellen. Ein ungewöhnlicher Schritt, der das politische Berlin rätseln lässt – und eine Verfassung, die klare Antworten bietet.
Während viele Unternehmen aufatmen, bleiben einige enttäuscht zurück. Von Pflegeeinrichtungen über den TÜV bis hin zu Anlegern – das politische Ausbrennen der Ampel-Koalition hinterlässt offene Baustellen.
Steuern senken, die Rente retten, Strompreise stabilisieren – bei den Kernfragen der Ampel-Koalition brennt die Luft. Ein letzter Blick auf die Gräben, die nicht mehr überbrückt werden können.
Anstatt den Schwarzmarkt auszutrocknen, hat die schleppende Legalisierung von Cannabis in NRW ein gefährliches Umfeld für organisierte Kriminalität geschaffen. Polizei und Bürger stehen zunehmend unter Druck.
Israels Premier Benjamin Netanjahu will die Freilassung israelischer Geiseln aus Gaza mit Geld erkaufen. Doch das Angebot stößt auf heftigen Widerstand – und spaltet die Öffentlichkeit.