Das Unternehmen Pfisterer, bekannt für seine Expertise in Energieübertragungs- und Sicherheitstechnik, prüft derzeit verschiedene Finanzierungsoptionen, darunter auch die Möglichkeit eines Börsengangs. Obwohl noch kein fester Termin für diesen Schritt bekannt gegeben wurde, verspricht das Unternehmen, im Frühjahr 2025 detaillierte Einblicke in die Überlegungen zu gewähren. Bloomberg hatte zuvor berichtet, dass die Pläne für einen Börsengang Pläne auf eine Unternehmensbewertung von bis zu 500 Millionen Euro hindeuten könnten, basierend auf Informationen von Insidern. Pfisterer selbst äußerte jedoch, dass derzeit keine endgültige Bewertung vorliege. Das in Winterbach bei Stuttgart ansässige Unternehmen entwickelt und vermarktet unter anderem Lösungen für das Isolieren und Verbinden elektrischer Leiter an Schnittstellen in Stromnetzen. Mit 1.200 Mitarbeitenden, die auf 17 Standorte und fünf Produktionsstätten weltweit verteilt sind, zeigt Pfisterer eindrucksvoll seine globale Präsenz.