08. Januar, 2025

Grün

Perpetua Resources: Grünes Licht für Stibnite-Goldprojekt

Perpetua Resources: Grünes Licht für Stibnite-Goldprojekt

Die United States Forest Service (USFS) hat den entscheidenden Schlusspunkt in einem jahrelangen Genehmigungsverfahren gesetzt: Das Stibnite Gold Project von Perpetua Resources in Idaho erhält grünes Licht zur Umsetzung des Bergbauplans. Diese langersehnte Bewilligung zeugt von acht Jahren sorgfältiger Untersuchungen, behördlicher Analysen und öffentlichem Dialog. Mit diesem Meilenstein tritt das Stibnite Gold Project in die Riege herausragender amerikanischer Projekte ein, die den National Environmental Policy Act (NEPA) erfolgreich durchlaufen haben. Jon Cherry, Präsident und CEO von Perpetua Resources, zeigt sich begeistert über die Fortschritte des Projekts, das nicht nur für lokale Gemeinschaften und die Umwelt, sondern auch für die nationale Sicherheit wesentliche Vorteile verspricht. Der Fokus liegt nun darauf, das Projekt auf die nächste Bauphase vorzubereiten, indem restliche Genehmigungen eingeholt und Finanzierungsfragen geklärt werden. Vizepräsident Alan Haslam betont den Stolz des gesamten Teams auf die bislang geleistete Arbeit, die maßgeblich zur Erreichung dieser Entwicklungsstufe beigetragen hat. Das Stibnite Gold Project hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, das stillgelegte Bergbaugelände in Idaho neu zu beleben und gleichzeitig wesentliche Umweltrestaurierungen vorzunehmen. In wirtschaftlicher Hinsicht soll das Projekt über 1 Milliarde Dollar in die Region investieren und rund 550 Arbeitsplätze im ländlichen Idaho schaffen. Das Vorhaben umfasst nicht nur beeindruckende Goldreserven, sondern auch die einzige identifizierte Antimon-Reserve der USA, die einen erheblichen Teil des nationalen Bedarfs decken könnte. Besonders entscheidend angesichts globaler Exportreduzierungen von Seiten Chinas, das bislang dominierend im globalen Antimonausstoß war.