Orestone Mining hat eine vielversprechende Optionsvereinbarung abgeschlossen, um sich einen Großteil der Erträge eines bemerkenswerten Goldoxidsystems in der Provinz Salta, Nordwestargentinien, zu sichern. Die Option umfasst ein sieben Quadratkilometer großes Konzessionsgebiet, bekannt als Francisca, das sich etwa 80 Kilometer nordwestlich der Stadt Salta befindet. Eine ausführliche geologische Kartierung hat bisher zwei Hauptzonen, North und South, identifiziert, die eine potenzielle Gold- und Silbermineralisierung bieten.
Die in früheren Explorationsphasen festgelegten Oberflächenausprägungen weisen beeindruckende Streichlängen von bis zu 450 Metern auf. Interessanterweise deuten geologische Anomalien wie eine große IP-Messung darauf hin, dass sich möglicherweise ein größerer Intrusionskörper in der Tiefe befindet, der wertvolle Ressourcen verbergen könnte. Historische Bohrungen hatten einige Schwächen, daher plant Orestone, umfassendere Detailkartierungen und neue Bohrungen, um das volle Potential dieser Entdeckung auszuschöpfen.
CEO David Hottman äußerte sich begeistert über die neu geschlossene Optionsvereinbarung, die nicht nur die Entwicklung einer im Tagebau erschließbaren Goldlagerstätte, sondern auch den Einsatz kosteneffizienter Haufenlaugung in Aussicht stellt. Diese Bedingungen bieten Orestone eine hervorragende Gelegenheit, die fast 20 Jahre untätige Liegenschaft weiter zu entwickeln und den bereits bekannten, hochgradigen Goldgehalten nachzugehen.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Orestone über einen Zeitraum von sieben Jahren insgesamt 4,2 Millionen US-Dollar in das Projekt investiert, aufgeteilt in Barzahlungen und Explorationsaufwendungen. Dieser strategische Schritt stellt nicht nur das Engagement von Orestone in Südamerika heraus, sondern untermauert auch das Potenzial der Provinz Salta als bedeutende Rohstoffquelle.