Das innovative KI-Unternehmen OpenAI plant, seine Technologie verstärkt in den physischen Raum zu integrieren. Diese Ambition wird durch die jüngste Anstellung von Kalinowski unterstrichen, die in einem LinkedIn-Beitrag ankündigte, sich auf die Robotik-Arbeit und Partnerschaften von OpenAI zu konzentrieren. Ziel ist es, Künstliche Intelligenz in greifbare Anwendungen zu überführen und damit weitreichende Vorteile für die Menschheit zu entfalten. Ein bedeutender Schritt in diese Richtung war die Entwicklung eines KI-gestützten Geräts in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Apple-Designer Ive, der maßgeblich an der Gestaltung von iMac und iPhone beteiligt war. Diese Partnerschaft verdeutlicht OpenAIs Bemühungen, Konsumgüter mit Künstlicher Intelligenz zu verbinden – eine strategische Erweiterung über reine Softwarelösungen hinaus. Im September berichtete CNBC erstmals über diese vielversprechende Kooperation. Interessanterweise erwägt das Unternehmen, das als gemeinnützige Organisation mit einer Bewertung von 157 Milliarden Dollar begonnen hat, zu einem profitorientierten Modell zu wechseln, um den wachsenden geschäftlichen Möglichkeiten gerecht zu werden. In einem separaten Ereignis hat OpenAI an einer beeindruckenden Finanzierungsrunde von 400 Millionen Dollar für Physical Intelligence teilgenommen, ein Robotik-Unternehmen mit einer aktuellen Bewertung von 2,4 Milliarden Dollar. Weitere namhafte Investoren in dieser Runde waren Thrive Capital, Bond Capital, Jeff Bezos von Amazon und Lux Capital. Kalinowski bereichert OpenAIs Team mit ihrer weitreichenden Erfahrung, insbesondere durch ihre frühere Tätigkeit bei Meta, wo sie die Entwicklung von Projekten für erweiterte Realität, wie den Orion-Mixed-Reality-Brillen, leitete. Meta beschreibt Orion als die „ersten echten holografischen Augmented-Reality-Brillen“. Vor ihrer Zeit bei Meta trug Kalinowski zur Gestaltung von MacBook-Modellen bei Apple bei.