Omega Pacific Resources beweist einmal mehr strategisches Geschick im hart umkämpften Explorationsgeschäft. Das Unternehmen hat kürzlich seine Kupfer- und Goldziele im Projekt Williams in der Region Golden Horseshoe deutlich ausgeweitet. Durch den Erwerb neuer Claims hat Omega Pacific die Streichlänge des Zielgebiets GIC auf beeindruckende 12 Kilometer verlängert.
Ein entscheidender Neuzugang ist ein 51,7 Hektar großer Claim, der westlich der 2024 durchgeführten Bohrungen liegt und abnormale Werte für Kupfer und Gold aufweist. Diese Bodenproben belegen das Potenzial des neu gesicherten Areals, das wichtige Teile eines zuvor nicht abgedeckten Bereichs erfasst und nun eine durchgehende Liegenschaft über das gesamte Prospektionsgebiet GIC schafft.
Darüber hinaus wurde kürzlich ein zusätzliches Areal von 1.707 Hektar östlich des bestehenden Projekts abgesteckt. Hier erstreckt sich die geologische Struktur direkt durch den neuen Claim, welcher künftig intensiven Erkundungsproben unterzogen wird. Omega Pacific zeigt sich zuversichtlich, dass die Geologie des Prospektionsgebiets GIC weiteres Explorationspotenzial offenbart.
Die Stärkung der Vermögensbasis in einer renommierten Bergbauregion positioniert Omega Pacific strategisch günstig für zukünftige Erschließungen. Die jüngsten Akquisitionen stehen im Einklang mit der langfristigen Wachstumsstrategie, die auf hochkarätige Vermögenswerte in erstklassigen Bergbaugebieten setzt.