Omega Pacific Resources hat im berühmten Golden Horseshoe von British Columbia eine beeindruckende Erweiterung der Mineralisierung bekannt gegeben. Das Bohrloch WM22-02, das bereits 2022 genutzt wurde, konnte nun auf eine Tiefe von 502 Metern ausgeweitet werden. Dabei wurden vielversprechende 96,92 Meter mit einem Goldgehalt von 2,16 g/t erfasst. Diese Ergebnisse übertrafen die bisherigen Funde und lassen auf eine bedeutsame Ressource im Konzessionsgebiet Williams schließen. Die derzeit analysierten Proben aus dem GIC-Gebiet deuten auf mehrere potenzielle Goldzonen und einen weitreichenden Mineralisierungstrend hin, der in alle Richtungen offen ist. Erste Tests zeigen in den Bohrlöchern WM24-01 hohe 6,22 g/t auf fast 19 Metern Länge. Ebenso interessant ist Bohrloch WM24-02 mit zwei analysierten Abschnitten, die 1,09 g/t und 1,33 g/t Gold aufweisen. CEO Jason Leikam äußerte sich begeistert über die bisherigen Erfolge und sieht Omega Pacific auf dem besten Weg, das Williams-Projekt als führendes Explorationsgebiet in der Region zu etablieren. Mit den ersten Ergebnissen der Kampagne 2024 im Rücken plant das Unternehmen ein solides Programm für die Zukunft. Zusammen mit einem ausgewogenen Ansatz zur Qualitätssicherung setzt Omega Pacific alles daran, die Genauigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Diese dynamische Fusion aus Vergangenheit und Gegenwart gibt Anlass zu hoffen, dass das Projekt Williams schon bald ein bedeutender Akteur auf der globalen Bergbaubühne sein könnte.
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Omega Pacific beweist Potenzial im Golden Horseshoe mit beeindruckenden Bohrergebnissen
