Die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles schreiten voran, ungeachtet der politischen Veränderungen in den USA. Casey Wasserman, der CEO des Organisationskomitees, versicherte, dass die Spiele die uneingeschränkte Unterstützung der kommenden US-Regierung genießen werden. Diese Ankündigung wurde bekräftigt, während sich das Land auf politische Transitionen und damit einhergehende strategische Neuorientierungen vorbereitet.
Laut Wasserman gibt es keinen Anlass zur Besorgnis über die Unterstützung und Kooperation mit der Verwaltung, die künftig unter der Führung von Donald Trump stehen könnte. Durch transparente Kommunikation und kontinuierlichen Dialog mit Regierungsvertretern bleibt das Organisationskomitee optimistisch, dass die Veranstaltung reibungslos verlaufen wird. Die klare Zusage der neuen Administration in Washington steht im Einklang mit den langfristigen Planungen und der Vision der Spiele.
In Erwartung, dass die politischen Rahmenbedingungen stabil bleiben, arbeiten die Verantwortlichen weiter an der Umsetzung infrastruktureller Projekte und logistischer Planungen. Die perspektivische Haltung des Organisationskomitees und das Engagement in der Zusammenarbeit mit der US-Regierung unterstreichen das Bestreben, die Olympischen Spiele 2028 zu einem Erfolg zu führen.