Der Ölmarkt präsentierte sich stabil, nachdem ein Branchenbericht einen Anstieg der US-amerikanischen Rohölvorräte signalisiert hatte – gerade rechtzeitig vor der Veröffentlichung offizieller Regierungszahlen. West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Januar handelte kontinuierlich über der Marke von 69 US-Dollar pro Barrel, nachdem die Preise am Dienstag leicht geklettert waren. Gleichzeitig pendelte sich der Brent-Preis in der Nähe von 73 US-Dollar ein. Der Branchenverband American Petroleum Institute (API) berichtete von einem Anstieg der Rohölbestände um beachtliche 4,8 Millionen Barrel in der vergangenen Woche, was Bloomberg aus einem vorliegenden Dokument erfuhr.
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Ölmarkt zeigt Stabilität trotz Lageraufbau in den USA
