Das australische Explorationsunternehmen NGX hat die Ergebnisse seiner ersten Überprüfung der historischen Explorationsdaten der namibischen Projekte Tubusis und Rossingburg bekannt gegeben. Das Untersuchungsergebnis zeigt eine weitverbreitete Uranmineralisierung in beiden Lizenzgebieten und hebt das Potenzial dieser Projekte hervor.
NGXs jüngste Vereinbarungen über Earn-in-Joint-Venture-Partnerschaften zur Erschließung der Uranvorkommen in Tubusis und Rossingburg setzen sich positiv fort. Die aufgearbeitete Datenanalyse für Tubusis hebt Oberflächenfunde von Uranmineralisierung mit beachtlichen Werten wie 3 Metern mit 1.479 ppm U3O8 und 34 Metern mit 387 ppm U3O8 hervor.
Bei Rossingburg bringen historische Bohrdaten von 45 Metern mit 247 eppm U3O8 und 85 Metern mit 240 eppm U3O8 das große Potenzial des Projekts zusätzlich zum Ausdruck. Rossingburg befindet sich in der Nähe namhafter Uranminen und könnte einen wichtigen Beitrag zur Uranproduktion in der Region leisten.
Im Rahmen der weiteren Projektentwicklung hat das namibische Ministerium für Bergbau und Energie bereits die Absicht zur Genehmigung des Lizenzantrags für Tubusis signalisiert. Der Genehmigungsprozess für Rossingburg soll in den kommenden Monaten zum Abschluss gebracht werden.
Die Projektmodellierung und Zieldefinierung werden fortgeführt, um die benötigten Aktivitäten vor Ort voranzutreiben. "Unsere erste Datenbewertung bestätigt die hervorragende Höffigkeit beider Projekte", erklärte NGXs Executive Director Matt Syme. Er zeigt sich optimistisch über die Zukunft der Projekte und erwartet bald weitere Fortschritte.