Der französische Kabelhersteller Nexans plant, sein Werk in den USA möglicherweise in ein zentrales Export-Drehkreuz zu verwandeln. Diese strategische Überlegung soll bereits ab 2024 umgesetzt werden. Ziel ist es, von den wachsenden globalen Offshore-Wind-Projekten zu profitieren und die Logistik für den internationalen Markt zu optimieren. Angesichts der dynamischen Entwicklung in der erneuerbaren Energiewirtschaft stellt dies eine zukunftsweisende Entscheidung dar. Die Pläne unterstreichen Nexans‘ Ambition, stärker in den amerikanischen Markt zu investieren und gleichzeitig die globale Präsenz zu stärken. Derzeit laufen interne Analysen und Bewertungen, um den optimalen Kurs für diese strategische Neuausrichtung festzulegen.