Neuer Wind im Pentagon: Stephen Feinberg als hochrangiger Beamter im Gespräch

In einem bemerkenswerten Schachzug hat der designierte US-Präsident Donald Trump den Milliardär Stephen Feinberg als potenziellen stellvertretenden Pentagon-Chef ins Spiel gebracht. Diese Personalie unterstreicht Trumps Absicht, mit Pete Hegseth als Verteidigungsminister eine Führungsriege zu etablieren, die durch wirtschaftliche Expertise und technologische Innovationen glänzen soll. Feinberg, seines Zeichens Mitbegründer und Mehrheitseigner von Cerberus Capital Management, weist laut Bloomberg Billionaires Index ein Vermögen von rund 7,7 Milliarden Dollar auf. Seine Beteiligungen konzentrieren sich maßgeblich auf Unternehmen der Verteidigungstechnologie. Bei einer Bestätigung durch den Senat wäre Feinberg in einer Rolle tätig, die traditionell auf das praktische Management des Pentagon fokussiert, einschließlich der Sparte der industriellen Produktion. Dieser Schritt könnte den Pentagon mit einem frischen Ansatz bereichern, bei dem unternehmerisches Denken und technologische Erneuerungen im Vordergrund stehen.