Die Guthrie Clinic und die Binghamton University haben eine wegweisende Forschungsvereinbarung unterzeichnet, die darauf abzielt, die Gesundheitsversorgung in der lokalen Gemeinschaft zu verbessern. Die Vereinbarung legt standardisierte Richtlinien für gemeinsame Forschungsprojekte fest, wobei der Schwerpunkt auf der Einhaltung von Vorschriften und der Cybersicherheit zum Schutz der gemeinsamen Daten liegt. Damit entfällt der Bedarf an wiederholten Vertragsprüfungen, was den Start von Forschungsinitiativen beschleunigt und die Zusammenarbeit fördert. Auf einer Pressekonferenz am 13. Dezember unterzeichneten Harvey Stenger, Präsident der Binghamton University, und Edmund Sabanegh, Präsident und CEO der Guthrie Clinic, das Abkommen. Stenger äußerte seine Begeisterung über die neuen Chancen für die Forscher und die gesteigerte Patientenversorgung durch die Guthrie Klinik. Sabanegh betonte, dass diese Partnerschaft das Beste verkörpere, was zwei angesehene Institutionen gemeinsam erreichen können. Sie ermögliche eine effektivere Zusammenarbeit und schaffe eine solide Basis für bedeutungsvolle Forschung, die das Leben der Menschen verbessern könne. Der Fokus der Zusammenarbeit geht über die Gesundheitsforschung hinaus und erstreckt sich auf Prozessoptimierung, Ingenieurwesen und weitere Bereiche. Dieser multidisziplinäre Ansatz soll Innovationen und praktische Verbesserungen in verschiedenen Feldern fördern. Durch die Bündelung von Ressourcen beabsichtigen die Guthrie Clinic und die Binghamton University, wesentliche Forschung zu betreiben, die zu neuen medizinischen Praktiken und technologischen Fortschritten führen könnte. Die jüngste Expansion von Guthrie in den Broome County durch den Erwerb des Lourdes Hospital verstärkt das Potenzial der Vereinbarung, da sie der Universität direkten Zugang zu einem größeren Netzwerk von Spezialisten und klinischem Fachwissen bietet.