16. Oktober, 2024

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Neue Gold-Antimon-Entdeckung: Mawson Gold und SXG erweitern Sunday Creek

Neue Gold-Antimon-Entdeckung: Mawson Gold und SXG erweitern Sunday Creek

Die neuesten Bohrergebnisse von Southern Cross Gold Ltd. (SXG) auf dem Sunday Creek Projekt in Victoria, Australien, geben Anlass zur Freude. Die intensiven Explorationen haben nun eine dritte hochgradige Gold-Antimon-Mineralisierungszone bei der historischen Mine Golden Dyke zutage gefördert – ein bemerkenswerter Fund, der 140 Meter unterhalb früherer Bohrungen liegt. Zwei Diamantbohrlöcher, SDDSC132 und SDDSC138, lieferten bedeutende Resultate und bestätigten die Kontinuität und Wertigkeit des Projekts. Besonders aussagekräftig war das Bohrloch SDDSC138, das hochgradiges Gold und Antimon auf bis zu 250 Meter unter der Oberfläche aufdeckte. Dazu gehören beeindruckende Abschnitte wie 3,3 Meter mit 34,1 g/t Goldäquivalent. Zudem zeigte SDDSC132 neue potenzielle Adern in bisher unerforschten Tiefen. Mit einem ambitionierten Plan, weitere 60 Kilometer westwärts gebohrt zu werden, konzentriert sich SXG auf die Erweiterung und Erkundung dieser vielversprechenden Lagerstätte. Bis zu 22 Bohrlöcher sind derzeit in Analyse, und fünf Bohrer sind bereits operativ tätig, was zeigt, mit welcher Intensität hier gearbeitet wird. Michael Hudson, interimistischer CEO von Mawson Gold, präsentierte sich zufrieden mit den Fortschritten: „Unser Projekt Sunday Creek zeigt erneut seine Stärken mit überragenden Gold- und Antimonergebnissen. Diese Entdeckungen erweitern nicht nur den bekannten mineralisierten Raum, sie verdeutlichen auch das Potenzial der Region.“ Besondere strategische Bedeutung erhält das Projekt durch die potenziellen Antimonreserven, da angesichts globaler Lieferschwierigkeiten, insbesondere aus China, die Nachfrage nach diesem kritischen Metall zunehmen könnte. Die bislang erzielten Erfolge motivieren das Team, die Explorationsbestrebungen zu intensivieren und das volle Potenzial von Sunday Creek zu erschließen. Der Kurs bleibt hierbei klar: die Angrenzung der mineralisierten Zonen weiter zu bestimmen und das Inventar an vermarktbaren Ressourcen zu steigern.