Die jüngste Präsidialverordnung von Präsident Donald Trump, "Immediate Measures to Increase American Mineral Production", sorgt für Aufbruchstimmung in der US-amerikanischen Bergbauindustrie. Besonders positive Auswirkungen stehen Alaska Energy Metals (AEMC) bevor, ein Unternehmen, das sich der nachhaltigen Gewinnung kritischer Rohstoffe widmet. Diese politische Initiative, erlassen am 20. März 2025, stärkt den heimischen Abbau kritischer Mineralien und sichert Investitionen über den Defense Production Act. AEMC sieht darin eine große Chance für sein Nikolai-Projekt in Alaska, das bekanntermaßen die größte Nickelressource der USA beherbergt.
Präsident Trump setzte sich im Rahmen seiner jüngsten Ansprachen für die Förderung nationaler Ressourcen ein, um die Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen zu verringern. Wesentliche Bestandteile der Verordnung umfassen die Bereitstellung von Finanzmitteln durch die US-amerikanische International Development Finance Corporation sowie die Export-Import Bank, um die heimische Mineralproduktion und Aufbereitung zu fördern. Auch die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren und Anpassungen der Landnutzungsrichtlinien stehen im Fokus, um strategischen Bergbauunternehmen den Zugang zu benötigten Flächen zu erleichtern.
Die Präsidialverordnung umfasst zudem neue Definitionen für kritische Mineralien, erweitert deren Liste und inkludiert jetzt auch Kupfer und Gold. Der sogenannte Defense Production Act wird intensiv genutzt, um den strategischen Bergbau in den USA zu fördern. Weitere Maßnahmen umfassen Unterstützung für kleine Unternehmen, Offenlegungen und Anpassungen bestehender Gesetze – allesamt mit dem Ziel, den strategischen Rohstoffabbau voranzutreiben.
Alaska Energy Metals freut sich über diesen politischen Rückenwind und sieht die Maßnahmen als eine historische Gelegenheit, das Investitionsklima für kritische Mineralien entscheidend zu verbessern. Das Unternehmen, das nicht nur in Alaska, sondern auch in Quebec aktiv ist, setzt auf Fortschritte in der Umwelttechnologie und dem Management, um weiterhin herausragende Ergebnisse zu liefern. Für den CEO von Alaska Energy Metals, Gregory Beischer, ist klar: Diese politischen Initiativen könnten ein bedeutendes Kapitel für den heimischen Rohstoffsektor und die Energiewende in Nordamerika einläuten.