Der Euro zeigt sich in dieser Woche von seiner schwächeren Seite, während der US-Dollar zulegt. Die Europäische Zentralbank verkündete, dass der Referenzkurs für den Euro auf 1,0421 US-Dollar gefallen ist, verglichen mit 1,0530 US-Dollar am Montag. Dies spiegelt sich auch in den Kursen wider, zu denen der Dollar nun mit 0,9596 Euro bewertet wird gegenüber vorherigen 0,9496 Euro.
Auch gegenüber anderen wichtigen Weltwährungen zeigt sich der Euro in einer abgeschwächten Position. So wurde der Kurswert zum britischen Pfund mit 0,83868 festgelegt, nachdem er zuvor bei 0,84106 lag. Gegenüber dem japanischen Yen sank der Wert von 162,21 auf nun 161,86, und gegenüber dem Schweizer Franken rutschte er leicht von 0,9453 auf 0,9441.
Die Bewegungen am Devisenmarkt bleiben damit dynamisch, was sowohl für internationale Investoren als auch für Unternehmen in Europa von wesentlichem Interesse ist. Der Euro hat auch in der Vergangenheit immer wieder Schwankungen erlebt, was sowohl Chancen als auch Risiken für Handelsbeziehungen mit sich bringt.