Mustang Energy Corp. hat erfolgreich eine innovative, hubschraubergestützte MobileMT-Untersuchung über seinem Projekt Yellowstone im westlichen Athabasca-Becken, Saskatchewan, abgeschlossen. In Zusammenarbeit mit Expert Geophysics aus Ontario wurden 373 Profilekilometer zur Erkundung potenzieller Uranvorkommen auf einer beeindruckenden Fläche vermessen.
Diese Untersuchung zielt darauf ab, Leitstrukturen in Tiefen über 1.000 Metern zu identifizieren, um potenzielle Uranvorkommen besser erkennen zu können. Die dabei verwendete MobileMT-Technologie, eine Spitzentechnologie innerhalb der luftgestützten Electromagnetik, zeigt ihre beeindruckende Fähigkeit, auch unter schwierigen Wetterbedingungen qualitativ hochwertige Daten zu liefern.
In einem weiteren strategischen Schritt verlängert Mustang Energy seinen Unternehmensberatervertrag mit Jason Sundar bis 2026. Sundar wird das Unternehmen bei der Suche nach internationalen Partnerschaften und Marktanalysen unterstützen, um die strategische Ausrichtung zu stärken.
Investoren dürfen gespannt auf die kommenden acht Wochen sein, in denen die Ergebnisse der Untersuchungen erwartet werden und die nächste Phase der Exploration einläuten. Laut Nick Luksha, CEO von Mustang, sind diese Ergebnisse ein entscheidender Schritt für die weiteren Explorationsstrategien des Unternehmens.
Mustang Energy Corp. ist weiterhin bestrebt, das Potenzial seiner Liegenschaften im Athabasca-Becken voll auszuschöpfen und seine Präsenz in der Region zu festigen. Mit seinem Engagement für technologische Spitzenleistungen und strategische Allianzen bleibt das Unternehmen ein Akteur, den es zu beobachten gilt.