Mogotes Metals hat die Exploration auf den kürzlich erworbenen CMP-Claims im renommierten Vicuña-Distrikt initiiert. Dieses Projekt, gelegen an der Grenze von Argentinien und Chile, birgt enormes Potenzial für neue Funde von Kupfer, Gold und Silber. Die ersten geologischen Untersuchungen ergaben vielversprechende Anzeichen von bis dato unprobten Brekzien und Quarz-Alunit-Veränderungen, die das Explorationsvorhaben vorantreiben.
Das Explorationsgebiet grenzt direkt an die Filo Del Sol-Lagerstätte der Filo Corp., die kürzlich bemerkenswerte Bohrergebnisse vermeldete. Diese Nähe lässt auf eine Fortsetzung der mineralreichen Strukturen hin zum Projektgebiet von Mogotes schließen. Erste Kartierungen und Proben deuten auf eine ausgedehnte argillische Alteration hin, die mit epithermaler Mineralisation in Verbindung stehen könnte.
Diese Ergebnisse heben die Dringlichkeit für weitere Untersuchungen hervor, um das Vorkommen und die Ausmaße der Mineralisierung zu bestätigen. Parallel zur Feldarbeit in den CMP-Claims wird auch die Exploration in den bestehenden Gebieten in Argentinien intensiv fortgesetzt. Dabei wird besonders auf großzügige geophysikalische Anomalien geachtet, die potenzielle Mineralvorkommen in der Tiefe vermuten lassen.
Neben der wissenschaftlichen und technischen Dynamik zeigt sich auch der finanzielle Hintergrund stabilisiert. Korrekturen hinsichtlich der Aktienvergabe im Rahmen des Optionsabkommens mit Compañía Minera del Pacífico wurden vorgenommen, sodass Mogotes weiterhin strategisch und organisatorisch gut aufgestellt bleibt.