19. September, 2024

Reichtum

Mindfulness-Initiative der Universität fördert psychische Gesundheit und wohlüberlegte Fantasy-Football-Strategien

Mindfulness-Initiative der Universität fördert psychische Gesundheit und wohlüberlegte Fantasy-Football-Strategien

In einer bemerkenswerten Initiative zur Förderung der psychischen Gesundheit hat eine Universität das Mindful University-Programm ins Leben gerufen. Ziel ist es, Studenten und Fakultätsmitgliedern zu lehren, im Moment zu leben, frei von den Ablenkungen der Vergangenheit und den Sorgen der Zukunft. In einem solchen Geisteszustand sollen die Teilnehmer in der Lage sein, auf neue Informationen besonnen zu reagieren, was zu einer höheren Geduld und Toleranz gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen führt.

Durch diese Technik kann man übertriebene Panik oder voreiliges Handeln in kritischen Momenten vermeiden. Ein Beispiel für die praktische Anwendung dieser Ansätze ist die Reaktion auf die erste Woche der Fantasy-Football-Saison. Während einige überraschende Ergebnisse Enthusiasmus entfachen konnten, zeigte es auch die Bedeutung eines ruhigen und analytischen Ansatzes zur Entscheidung über Teamaufstellungen.

Ein Nutzer berichtete von seiner Freude über die beeindruckende Leistung der Saints in Woche 1 und die Erfolge von Rashid Shaheed und Foster Moreau. Trotz einer Enttäuschung über Chris Olaves geringfügige Punktzahl, war die Reaktion bedacht und entspannt, getreu dem Motto „Namaste“.

Die Praxis der Achtsamkeit betont, dass es um kontinuierliche Bemühungen geht und nicht um sofortige Perfektion. Selbst bei kleinen Erfolgen kann ein achtsames Verhalten helfen, interne Spannungen abzubauen. Beispielsweise lässt sich an der Leistung der Commanders in Woche 1 erkennen, dass Terrell McLaurin und Quarterback Jayden Daniels noch an ihrer Chemie arbeiten müssen, um ihr Potenzial auszuschöpfen.

Ein weiterer festgehaltener Punkt war die glänzende Leistung von J.K. Dobbins, der mit 135 Yards und einem Touchdown brillierte, während sein Teamkollege Gus Edwards eher unter den Erwartungen blieb. Der kommende Spieltag gegen Carolina verspricht jedoch neue Chancen.

Des Weiteren besagte man, dass der Receiver Drake London, trotz eines mäßigen Starts, in Woche 2 gegen die Eagles besser abschneiden wird. Parallel dazu enttäuschte TE Trey McBride in Woche 1, bot aber dennoch durch seine Zielhäufigkeit großes Potenzial für zukünftige Einsätze.

Auch der beachtenswerte Auftritt von Davante Williams wurde hervorgehoben, und es wurde empfohlen, ihn in zukünftigen Matches durchaus aufzustellen. Hingegen gewann Isaiah Likely überraschend an Bedeutung und wird nun als wertvolle Ergänzung für jede Fantasy-Aufstellung gesehen.

Schließlich zeigte Jerome Ford mit seiner bemerkenswerten Leistung, dass es sich lohnt, ihm weiterhin zu vertrauen, insbesondere in der kommenden Woche gegen Jacksonville. Auch ein Auge auf Alexander Mattison zu werfen, der in einem beeindruckenden Spiel gegen die Raiders hervortrat, wurde empfohlen.