Miata Metals Corp., ein aufstrebendes kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, hat die vielversprechenden Bohrziele seines Goldprojekts Sela Creek in Surinam vorgestellt. Das geologische Expertenteam von Miata hat ein umfassendes Modell für die geplante 5.000 Meter Phase-1-Diamantbohrung entwickelt, um die hochprioritären Zonen Golden Hand, Puma und Stranger zu erkunden. Diese Zonen, geprägt durch eine sieben Kilometer lange Goldmineralisierung, sollen bis zu einer Tiefe von 200 Metern systematisch untersucht werden.
Die Mobilisierung der Bohrgeräte wird für Ende November erwartet, wobei aktuell alternative Transportmöglichkeiten geprüft werden, um die Herausforderung des niedrigen Wasserstands im Brokopondo-See zu umgehen. Dr. Jacob Verbaas, CEO von Miata, hebt hervor, dass das geologisch fundierte Modell auf mehr als zwei Jahrzehnte gesammelter Daten zurückgreift, einschließlich aktueller LiDAR-Aufnahmen. Dieses Modell soll die Erfolgschancen maximieren und stellt sicher, dass die besten Mineralisierungszonen im Fokus der Exploration stehen.
Die strategische Planung von Miata sieht einen disziplinierten Ansatz vor, der es ermöglicht, bis Ende des Jahres mit den Bohrungen zu beginnen. Parallel laufen die Vorbereitungen für den Bau des Camps und der nötigen Infrastruktur. Die innerhalb der Sela Creek Konzession beobachteten geologischen Strukturen stehen mit prominenten Goldlagerstätten in der Region im Zusammenhang und bieten vielversprechendes Potenzial für Miata.