Mexiko hat seine Pläne zur Reform der Regulierungsbehörden angepasst, um potenziellen Konflikten mit dem USMCA-Abkommen aus dem Weg zu gehen. Die ursprünglichen Reformvorschläge stießen auf Kritik, da sie die Unabhängigkeit der Regulierungsbehörden einschränken könnten, was im Widerspruch zu internationalen Verpflichtungen Mexikos hätte stehen können. Nun wurden die Reformvorschläge überarbeitet, um die Unabhängigkeit und Effizienz der betroffenen Behörden zu bewahren. Diese Änderungen sollen Bedenken von internationalen Partnern, insbesondere der USA und Kanada, entgegenwirken und die Einhaltung des nordamerikanischen Freihandelsabkommens sicherstellen. Die Reaktionen auf diese Anpassungen sind gemischt. Während einige Stimmen die Änderungen als wichtigen Schritt zur Wahrung der internationalen Beziehungen loben, sehen andere nach wie vor Herausforderungen für die unabhängige Aufsicht in Mexikos Schlüsselindustrien.