Recce Pharmaceuticals hat jüngst beachtliche Fortschritte in der klinischen Entwicklung seines innovativen Wirkstoffs RECCE® 327 gemacht. In einer Phase-II-Studie zur Behandlung akuter bakterieller Hautinfektionen, inklusive des diabetischen Fußsyndroms, erwies sich das topische Gel als äußerst effektiv. Beeindruckende 93 % der Patienten erreichten den primären Wirksamkeitsendpunkt nach nur zwei Wochen Behandlung. Diese Resultate gehen weit über die ursprünglichen Erwartungen hinaus und schaffen eine solide Grundlage für die geplanten Phase-III-Studien in Indonesien und Australien.
Der Erfolg von R327G unterstreicht die unübertroffene Leistung der synthetischen Antiinfektiva von Recce, deren umfassende Anwendbarkeit gegen eine Vielzahl antibiotikaresistenter Bakterien bereits in vorklinischen Studien nachgewiesen wurde. Die Studienergebnisse versprechen eine bedeutende Vermarktungsdynamik, wobei ein beschleunigter Zulassungsprozess bis 2026 in Aussicht steht. Die globale Nachfrage nach effektiven Breitbandantibiotika, wie sie Recce anbietet, wächst stetig, nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Bedrohung durch antimikrobielle Resistenzen.
James Graham, CEO von Recce Pharmaceuticals, betont die Bedeutung der erzielten Ergebnisse: „Das topische Gel hat das Potenzial, den drängenden medizinischen Bedarf in der Behandlung von Infektionskrankheiten effektiv zu adressieren." Die bevorstehenden Phase-III-Studien scheinen vielversprechend und könnten bald neue Maßstäbe im Bereich der Infektionstherapie setzen.
Dr. Alan Dunton, Director & Chief Medical Advisor bei Recce, ergänzt, dass die Stärken von R327G insbesondere in der schnellen und breiten Wirkung liegen. Dies verleiht dem Unternehmen Zuversicht im Hinblick auf die bevorstehenden Phase-III-Tests, die bereits von der indonesischen Arzneimittelbehörde genehmigt wurden.
Mit der Entwicklung innovativer Lösungen zur Bekämpfung von Superbugs positioniert sich Recce Pharmaceuticals im Zentrum eines Marktes mit immensen Wachstumsprognosen. Aus früheren Zahlen geht hervor, dass sich der Markt für ABSSSI-Therapien bis 2032 fast vervierfachen könnte.