In Hongkong sorgt die Verurteilung eines der Hauptverantwortlichen hinter einem geplanten Bombenanschlag für Aufsehen. Das Gericht verurteilte den Drahtzieher dieser Verschwörung zu einer fast 24-jährigen Haftstrafe. Der Verurteilte war maßgeblich an der Vorbereitung eines Anschlags beteiligt, der während der regierungsfeindlichen Proteste in Hongkong durchgeführt werden sollte.
Die Behörden hatten in der Vergangenheit mehrfach gewarnt, dass militante Gruppen möglicherweise versuchen könnten, die öffentliche Ordnung zu destabilisieren. Der Täter hatte offenbar geplant, durch den Einsatz von Sprengsätzen Angst und Chaos in der Stadt zu verbreiten. Die Verurteilung wird als klares Signal gesehen, dass gewalttätige Aktionen nicht toleriert werden.
Der Fall wirft erneut ein Licht auf die angespannte Lage in Hongkong und die Maßnahmen der Regierung, um die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten. Die Verurteilung wird nicht nur innerhalb der Metropole, sondern international aufmerksam verfolgt, da sie ein Beispiel dafür ist, wie ernst die Gerichte in Hongkong Bestrebungen begegnen, die den Frieden gefährden könnten.