Mark Cuban, der bekannte Milliardär und Unternehmer, hat sich öffentlich für die Vizepräsidentin Kamala Harris ausgesprochen und zieht Aufmerksamkeit auf dem politischen Parkett auf sich. In einem Gespräch mit den Moderatoren Julie Hyman und Josh Lipton im Format Asking for a Trend gibt Cuban Einblicke in seine Ansichten.
Obwohl Cuban kürzlich über die Möglichkeit spekulierte, den Vorsitz der Securities and Exchange Commission (SEC) zu übernehmen, machte er sofort deutlich, dass dies nicht ernst gemeint war, sondern eher humorvoll gemeint war. „Keine Chance, das war nur ein Scherz meinerseits“, so Cuban gegenüber Yahoo Finance. Er betont, dass er sich durch die Arbeit mit CostPlusDrug.com darauf konzentriere, die Pharmaindustrie zu reformieren und Patienten erhebliche Kosteneinsparungen zu ermöglichen—a matter dear to his heart.
Der Unternehmer zeigt selbst kein Interesse an einer politischen Karriere, aber liest mit Interesse einen Bericht in der New York Times, der darauf hindeutet, dass der CEO von JPMorgan, Jamie Dimon, möglicherweise privat Vizepräsidentin Harris unterstützt und sogar an einer Position in ihrer Regierung, wie beispielsweise dem Finanzminister, interessiert sein könnte. Cuban ist begeistert von dieser Vorstellung und meint, Dimon könnte diese Rolle hervorragend ausfüllen.
„Schon das Gespräch mit ihm zeigt, dass Kamala Harris eine überzeugte Kapitalistin ist, die das Wachstum von Unternehmen jeder Größe vorantreiben will. Sie erkennt, dass wir zur Defizitreduktion nicht nur Kosten senken und Effizienz steigern, sondern vor allem die Wirtschaft wachsen lassen müssen. Und darin hat Jamie mit seinen erfolgreichen Unternehmen bewiesen, dass er ein Experte ist“, erklärt Cuban weiter.
Damit bleibt Mark Cuban eine meinungsstarke Persönlichkeit, die sich mit Engagement für Veränderungen sowohl im Gesundheitssektor als auch auf politischer Ebene einbringt.